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Schutz & Vorsorge: Brandschutzbeschichtung

Schutz & Vorsorge: Brandschutzbeschichtung

Industrielacke Brandschutzbeschichtung Zum Werterhalt, zum Schutz der Oberfläche bei hoher Beanspruchung und nicht zuletzt der Optik wegen, führen wir verschiedene Lackierungs- und Beschichtungsarbeiten durch. Streng nach DIN EN ISO 12944-5 setzen wir Farbbeschichtungen für alle Belastungsklassen um. Diese Richtlinie gilt für den Schutz vor Korrosion durch Beschichtungssysteme an Stahl. Weiterhin beschichten wir nach ZTV-ING – also mit Beschichtungssystemen für Ingenieurbauten und Konstruktionsteile. Alle Arbeiten werden mit professionellem Werkzeug wie etwa Airless-Hochdruckspritzen durchgeführt. Duplex-Beschichtung Auf feuerverzinkten Flächen wie z.B. Vorsatzbalkonen kommt eine weitere Beschichtung zum Einsatz, die einen erhöhten Schutz vor Korrosion ermöglicht. Selbst an Schadstellen, schwer zugänglichen Bereichen oder Fehlstellen, ist der unter der Beschichtung liegende Stahl optimal gegen äußere Einflüsse geschützt. Obwohl es im ersten Moment ungewohnt klingt, ist Brandschutz auch im Bereich Stahlbau ein wichtiges Thema. Trotz dessen, das der Stahl nicht brennt, führt die Hitze eines Brandes schnell zu Verlust der Tragfähigkeit und zur enormen Ausdehnung des Volumens. Gebäude können so sehr schwer beschädigt werden oder gar einstürzen. Wir führen Brandschutzbeschichtungen für Stahl nach DIN 4102 durch – die Feuerwiderstandsklassen definieren dabei, wie lange die Tragfähigkeit der Bauteile verlängert werden kann. Beschichtungen dieser Art werden sowohl im Innen- als auch im Außenbereich angewendet und machen den Stahlträger widerstandsfähiger. Ein großer Vorteil ist, dass eine Brandschutzbeschichtung kein zusätzliches Gewicht bedeutet und auch an sichtbaren Stahlträgern angewendet werden kann, ohne die Optik zu beinträchtigen. Feuerwiderstandsklasse Funktionserhalt bauaufsichtliche Benennung 30 Minuten feuerhemmend 60 Minuten hochfeierhemmend 90 Minuten feuerbeständig
Basalt Rebar zur Betonbewehrung

Basalt Rebar zur Betonbewehrung

Rebar ist als Bewehrungsstab ein hervorragendes Produkt für die Betonbewehrung. Rebar ist im Vergleich zur Stahlbewehrung 4-mal leichter und hat eine 3-mal höhere Zugfestigkeit. Die Stäbe werden mit Hilfe der Pultrusionstechnik aus Basaltfasern hergestellt. Die Stäbe sind profiliert und besandet. Eine derartige Oberflächenbehandlung führt zu einer verbesserten Verbundeigenschaft im Beton. Die Rebars werden in Durchmessern von 4 bis 16 mm hergestellt. Mit einer durchschnittlichen Länge von 500 m und 800 m. Für den Transport werden diese Längen gerollt und als Rollenware auf die Baustelle geliefert. Es sind ebenfalls kundenspezifische Längen an Rebars lieferbar. Die ausgerollten Rebars nehmen durch Ihre Elastizität die ursprüngliche Form wieder an und können so auf die gewünschten Längen geschnitten werden. Basalt Rebar ist beständig gegen Korrosion, die während der Karbonatisierung im Beton entsteht. Die klassische Korrosionsanfälligkeit von Stahlmaterialien verlangt eine Betonüberdeckung von ca. 4 cm auf beiden Seiten der Stahlbewehrung. Im Falle der alkalisch beständigen Basaltfaserbewehrung wird die Überdeckung auf 1 cm reduziert. Somit entsteht eine hohe Betoneinsparung, wodurch es ein Leichtbau mit Beton ermöglicht wird. Mit Basalt Rebar besteht die Betonbewehrung überwiegend aus einem natürlichen Rohstoff und bedarf keiner Separierung am Ende des Lebenszyklus des Betonelements.